Updated on 2024/04/09

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ISHIDA Yuichi
 
Organization
Faculty of Law Professor
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Degree

  • Doctor of Letters ( The University of Tokyo )

Education

  • 1999.11
     

    The University of Tokyo   Graduate School of Humanities and Sociology   Department of European and american culture   doctor course   completed

  • 1996.3
     

    The University of Tokyo   Graduate School, Division of Humanities   doctor course   withdrawn without a degree after completion of course credits

  • 1990.3
     

    The University of Tokyo   Graduate School, Division of Humanities   master course   completed

  • 1988.3
     

    The University of Tokyo   Faculty of Liberal Arts   graduated

Research History

  • 2021.4 -  

    中央大学附属中学校長・中央大学附属高等学校長

  • 2006.4 -  

    中央大学法学部教授

  • 2000.4 - 2006.3

    中央大学法学部助教授

  • 1996.4 - 2000.3

    中央大学法学部専任講師

Professional Memberships

  • 日本独文学会

Research Interests

  • German Language and Literature

Research Areas

  • Humanities & Social Sciences / European literature  / European literature

Papers

  • "Punkt" und "Augenblick": Zwischen Kunst- und Mathematikgeschichte Invited

    Yuichi Ishida

    The geibun-kenkyu: journal of arts and leters   125   100 (85) - 118 (67)   2023.12

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    Language:Japanese   Publishing type:Research paper (bulletin of university, research institution)  

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  • Perspektive als Mittel zum visionaeren Erlebnis des Mysteriums

    DOITSU BUNKA   ( 74 )   43 - 63   2019.2

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    Language:Japanese   Publisher:Chuo University Press  

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  • Buehnenkulissen als "die Natur", wie sie wirklich ist" - Ein Forschungsbericht zur metaphorischen Verwendung des "Theater"-Begriffs in der Barockzeit

    Yuichi Ishida

    Deutssu Bunka   ( 77 )   57 - 88   2018.2

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    Language:Japanese   Publisher:Chuo University Press  

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  • Der Begriff "Theatrum" im Mittelalter -- Zur Geschichte des Theaterbegriffs (I)

    Yuichi Ishida

    DOITSU BUNKA   72 ( 72 )   1 - 29   2017.3

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    Language:Japanese   Publisher:Gesellschaft fuer deutsche Kultur und Sprache an der Chuo-Universitaet  

    CiNii Books

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    Other Link: http://ir.c.chuo-u.ac.jp/repository/search/item/md/rsc/p/9918/

  • Der Wandel des menschlichen Körperbildes als Vorstellung vom Staat

    石田雄一

    ドイツ文化   ( 71 )   1 - 26   2016.2

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    Language:Japanese   Publisher:中央大学ドイツ学会  

    CiNii Books

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    Other Link: http://ir.c.chuo-u.ac.jp/repository/search/item/md/rsc/p/8421/

  • Funktion des Theaters in der Gestaltung der figuralen Geschichtserfahrung - eine Fallstudie anhand von Heiner Müllers Theaterarbeiten

    ドイツ文化   ( 60 )   13 - 34   2005.3

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    Language:German   Publisher:中央大学ドイツ学会  

    CiNii Books

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  • Promissio figurata - Über die "Figur" als Akt des Versprechens -

    ドイツ文学   ( 59 )   57 - 72   2004.3

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    Language:English   Publisher:中央大学ドイツ学会  

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  • 〈演劇〉から〈パフォーマンス〉へ - 二十世紀の「演劇」をめぐるパラダイムの転換について

    ISHIDA Yuichi

    ドイツ文学   ( 103 )   1 - 11   1999.10

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    Language:Japanese   Publisher:日本独文学会  

    Wie die deutsche Theaterwissenschaftlerin Erika Fischer-Lichte in ihrer "Kurzen Geschichte des Deutschen Theaters" feststellt, hat sich der Theaterbegriff in Verlauf des 20. Jahrhunderts standig erweitert: Wo jemand sich bewuBt den Blicken anderer aussetzt, spricht man von Theater. Diese semantische Erweiterung des Theaterbegriffs hangt meines Erachtens mit einer Entwicklung zusammen, in der das Theater zusammen mit anderen Tatigkeiten in ein neu eroffnetes semantisches Feld eingeordnet worden ist, das wir als "Performance" bezeichnen konnen. Heute wird das Wort "Performance" verwendet als Sammelbezeichnung fur verschiedene Akte, die als Gegenstande des Sehens thematisiert werden. Ein Beispiel dafur ware das sogenannte "action-painting". Nach dem Zweiten Weltkrieg begannen einige Maler, die von dem Kunstkritiker Harold Rosenberg "action-painters" genannt wurden, statt des Gemaldes, das auf der Leinwand hinterlassen wird, den Akt des "Malens" in den Vordergrund zu rucken. Jackson Pollack z.B. stand in Jahre 1950 vor einer Filmkamera, die nicht das Bild,das Pollock auf die Leinwand makte, sondern den Akt, den er als Maler vor der Leinwand vollzog, aufnahm. Diese Filmaufnahme zeugt von den Augen-blick, in dem der Akt des Malens als "Performance" entdeckt wurde. GleichermaBen sind auch in anderen Bereichen verschiedenartige Akte als Gegen-stinde des Sehens entdeckt worden. Um solche Akte umfassend zu bezeichnen, hat man den Begriff "Performance" eingefuhrt. Das englische Wort "performance" ist nicht zufallig im Sinne der "Buhnenauffuhrung" verwendet worden, denn die Buhnenauffuhrung ist ein typisches Beispiel fur einen Akt, der die Anwesenheit des Zuschauers voraussetzt. Es darf jedoch nicht ubersehen werden, daB auch das Theater erst im 20. Jahrhundert als "Performance" entdeckt wurde. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hatte der Theaterbesucher zwar den Blick auf etwas gerichtet, was wir heute zweifelsohne "Buhnenauffuhrung" nennen konnen, aber was er im Theater gesehen - oder zu sehen geglaubt - hatte, war nicht so sehr die "Buhnenauffuhrung" an sich, sondern vielmehr das "Drama" gewesen, das im voraus als "literarisches Werk" geschrieben worden war. Dies ist beispielsweise daran festzustellen, daB die Geschichte des Theaters bis zum Ende des 19. Jahr-hunderts mit derjenigen der Dramentexte identifiziert wurde. Erst am Anfangdes 20. Jahrhunderts begannen Theaterhistoriker wie Max Herrmann zu behaupten, daB die Geschichte des Theaters als Geschichte der Buhnenauffuhrungen geschrieben werden musse, wahrend Theaterpraktiker wie Edward Gordon Craig das Theater als "selbstandige Kunst" zu konzipieren begannen, die ohne literarische Vorlage existieren kann. Mit dieser Entdeckung des Theaters als "Buhnenauffuhrug" begann man, das Theater von der Literatur klar abzugrenzen und es als eine "selbstindige Kunstgattung" zu betrachten. Andererseits aber ist das Theater gemeinsam mit Tatigkeiten wie "action-painting" in ein und dasselbe semantische Feld "Performance" uberfuhrt worden. In diesem semantischen Feld wird der Begriff des Theaters metaphorisch auf andere Tatigkeiten ubertragen, die fruher keines-wegs als "Theater" aufgefaBt wurden. Rosenberg z.B. schrebt in seinem Aufsatz uber "action-painters", daB der Maler zum "Schauspieler" geworden sei. So verwendet man heute theaterbezogene Ausdrucke, um umfassend Tatigkeiten zu beschreiben, die als zum semantischen Feld "Performance" gehorig gelten. Vielleicht konnen wir sagen, daB der fruher klar abgegrenzte Begriff "Theater" vor den heutigen epistemologischen Horizont im Begriff ist, an Kontur zu verlieren, denn offensichtlich werden noch heute die Tatigkeiten, die im traditionellen Sinn als "Theater" zu bezeichnen sind, zwar weitergefuhrt, aber sie gehoren wahrscheinlich zu einer kulturarchaologisch alteren Schicht, die wir vielleicht mit dem deutschen Regisseur Peter Stein - und zwar auch im positiven Sinne - als "museal" bezeichnen konnen.

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  • 叙事的演劇と残酷演劇

    ISHIDA Yuuichi

    ドイツ文学   89 ( 89 )   110 - 120   1992.10

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    Language:Japanese   Publisher:日本独文学会  

    Brechts episches Theater und Artauds Theater der Grausamkeit stellen in vielen Punkten einen deutlichen Gegensatz dar. Aber wenn man sie auf ihre Einstellung zur Sprache hin vergleichend untersucht, kann man zwischen beiden eine grundlegende Gemeinsamkeit finden, wegen der in den 60er Jahren Peter Weiss' und Peter Brooks Versuche zur Synthese von Brecht und Artaud in ihren jeweiligen Aufführungen von "Marat/Sade" Erfolge erzielen konnten.<br>Brecht interessierte sich für die dann später von dem englischen Philosophen John L. Austin als "performative" bezeichnete Ebene der Sprache, auf der man mit der sprachlichen Äußerung nicht nur die-wirkliche oder fiktive-Realität beschreibt, sondern irgendeine Handlung hervorruft. Man beschreibt z.B. mit der performativen Äußerung "Ich verspreche, daß …" keine Realität, sondern man führt damit den Akt des Versprechens aus. Aber mit derselben Äußerung führt der Schauspieler auf der Bühne nicht den Akt des Versprechens aus, sondern den des Spielens, denn auf der Bühne ist das Subjekt dieses performativen Satzes (="ich") mit dem Subjekt des Sprechaktes (=dem Schauspieler) nicht identisch: Wenn der Schauspieler auf der Bühne den Satz "Ich verspreche…" sagt, ist mit dem Wort "ich" nicht der Schauspieler gemeint, sondern die dramatische Figur, die er spielt. Diese Dissoziation des Subjekts des Sprechaktes von dem des Satzes versucht Brecht in seinem Theater sichtbar zu machen, wenn er z.B. in seinen theoretischen Schriften den Schauspielern rät, statt der Form der ersten Person und der Gegenwart in der Form der dritten Person und der Vergangenheit zu sprechen.<br>Auf der anderen Seite war sich Artaud dieser Dissoziation, die Brecht im Sprechakt des Schauspielers auf der Bühne feststellte, auf psychopathologische Weise immer und durchaus bewußt: Artaud litt lebenslang-wahrscheinlich wegen der Drogensucht-an einem schizophrenen Bewußtsein, daß die Sprache, die er spricht, ihm nicht gehöre. Er schreibt z.B. in "Die Nervenwaage", daß er bisher mit seinen Bemühungen gescheitert sei, weil ein Teil seines Denkens "bereits vorformuliert" sei: "Vom Augenblick an, wo ich spreche, gehören die Wörter, die ich gebrauche, mir nicht mehr, weil sie Wörter sind; sie werden in ursprünglicher Weise wiederholt". Er könne die Wörter nur so sprechen, als ob der Schauspieler auf der Bühne ihm nicht gehörende Rollentexte spräche. Deshalb versucht Artaud in seinem Theater die normale, schriftlich vorformulierbare Sprache zu vernichten und statt ihrer eine neue Sprache zu verwirklichen, die man nicht wiederholen kann. Nur diese Unwiederholbarkeit-so glaubt Artaud-schaffe jene Dissoziation, die der normalen Sprache zugrunde liegt, ab und ermögliche eine vollständige Identität zwischen dem Subjekt des Satzes und dem des Sprechaktes.<br>Also kann man feststellen, daß es sowohl in Brechts epischem Theater als auch in Artauds Theater der Grausamkeit um die Dissoziation des Subjekts des Sprechaktes (dem sprechenden Körper) von dem des performativen Satzes ("ich") geht. Der Unterschied liegt nur darin, daß diese Dissoziation bei Brecht in bezug auf den theatralischen Sprechakt problematisiert wird, während sie bei Artaud durch die Geisteskrankheit ins Bewußtsein gebracht wird. Aber man kann auch sagen, daß sowohl das Theater als auch die Geisteskrankheit als Ansatz zur Erkenntnis der Grundstruktur der Sprache funktionieren können.<br>In Weiss' Stück "Marat/Sade" finden diese zwei Ansätze-Theater und Geisteskrankheit-zugleich Verwendung: Die meisten dramatis personae dieses Stückes,

    DOI: 10.11282/dokubun1947.89.110

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    Other Link: https://jlc.jst.go.jp/DN/JALC/00367002112?from=CiNii

  • ブレヒトの“Gestus”概念に見られる演出の位相

    詩・言語   ( 37 )   21 - 32   1991.6

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    Language:Japanese   Publisher:詩・言語同人会  

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  • 精神分析的観点から見た叙事的演劇

    詩・言語   ( 36 )   51 - 68   1990.12

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    Language:Japanese   Publisher:詩・言語同人会  

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Books

  • 〈新しい人間〉の設計図、ドイツ文学・哲学から読む

    香田芳樹, 富田裕, 坂本貴志, 今泉文子, 清水真木, 石田雄一, 北島玲子, 大宮勘一郎( Role: Joint author「有機体としての国家――もう一つの「超人」の夢」、189-237頁。)

    青灯社  2015.5 

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    Total pages:318   Responsible for pages:49   Language:Japanese   Book type:Scholarly book

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  • 演劇へのいざない、研究の基礎

    山下純照, 石田雄一, 高橋慎也, 新沼智之( Role: Joint translator)

    国書刊行会  2013.4 

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    Total pages:340   Language:Japanese   Book type:Scholarly book

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  • 〈過去の未来〉と〈未来の過去〉保坂一夫先生古稀記念論文集

    保坂一夫, 跡守美音, 羽根礼華, 杵淵博樹, 国重裕, 松永美穂, Erich Meuthen, 大宮勘一郎, 勅使河原聖子, 山本浩司, Hans-Peter Bayerdörfer, 藤井定和, 仲正昌樹, 中沢英雄, 小野寺賢一, 杉田芳樹, 武田利勝, 柳泉, 福永美和子, 初見基, 森田團, 中島裕昭, 縄田雄二, Reinold Ophüls-Kashima, 佐藤英, Eberhard Scheiffele, 根津隆信, 曽田長人, 高辻知義, 田中均, 寺尾格, 山口裕之( Role: Joint author「「あるじ」と“Wirt”の二義性、ないしは「饗応」と「支配」の不可分性について」168-187頁。)

    株式会社同学社  2013.3 

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    Total pages:454   Responsible for pages:20   Language:Japanese   Book type:Scholarly book

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  • Simultaneität und Übersetzung

    Keiko Hamayaki, Christine Ivanovic, Sybille Krämer, Kohei Baba, Walter Rubrechter, Kanichiro Omiya, Camilla Miglio, Sugi Shindo, Hiroshi Yamamoto, Lucian Hölscher, Yuji Nawata, Yuichi Ishida, Yoko Yamaguchi, Shinichi Furuya, Reika Hane, Keiko Hamazaki, Asako Fukuoka( Role: Joint author„Gleichzeitigkeit von Lebenden und Toten“ zur Zeit der Französischen Revolution, S.187-198)

    Stauffenburg Verlag  2013 

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    Total pages:279   Responsible for pages:12   Language:Japanese   Book type:Scholarly book

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  • フロイト全集19

    加藤敏, 石田雄一, 大宮勘一郎( Role: Joint translator)

    岩波書店  2010.6 

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    Total pages:384   Language:Japanese   Book type:Scholarly book

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  • 近代劇の変貌 「モダン」から「ポストモダン」へ

    ( Role: Joint author「演劇の聞こえる風景 - ハイナー・ミュラーの『絵の記述』と『ヴォロコラムスク幹線路』を例に」、245-376頁。)

    中央大学出版部  2001.3 

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    Total pages:395   Responsible for pages:32   Language:Japanese   Book type:Scholarly book

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  • ハイナ・ミュラー『闘いなき戦い』

    ( Role: Joint translator)

    未来社  1993.4 

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    Language:Japanese   Book type:Scholarly book

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MISC

Presentations

  • Theatralität-Kategorie des Ausgegrenzten?

    ドイツ文化ゼミナール,日本独文学会  1999.3 

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    Language:English   Presentation type:Oral presentation (general)  

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Awards

  • ドイツ語学文学振興会奨励賞

    1993.5   財団法人ドイツ語学文学振興会   叙事的演劇と残酷演劇-ブレヒトとあるトーとの言語意識に関する共通性-